BOMBS AWAY
Der Dokumentarfilm über die Bombardierung von Schaffhausen
Quelle Video: SRF Archiv
Wegen der aktuellen Situation müssen gewisse Dreh- sowie Forschungsarbeiten verschoben werden. Aktuell arbeiten wir intensiv an der Umsetzung der finalen
Planungselemente und bereiten uns auf die Postproduktion vor.
Wie lange die Premiere verzögert wird, ist zurzeit noch nicht abzuschätzen. Wir informieren auf diesen Webseite über den aktuellen Projektstand.
Zur Geschichte
Während des zweiten Weltkriegs wurde die Schweiz vermehrt von Alliierten Bombenabwürfen erschüttert. Betroffen waren nebst Schaffhausen u.a. auch Stein am Rhein, Thayngen, Zürich, Oerlikon, Altdorf und Basel. Die Luftabwehr der Schweizer Armee schoss Anfangs noch auf Flieger, welche die Grenze missachteten, doch mit den zunehmenden Spannungen zwischen den Mächten wurden diese Massnahmen eingeschränkt. Nach dem Krieg entschuldigten sich die Vereinigten Staaten für den angerichteten Schaden und stellten Zahlungen in Millionenhöhe in Aussicht.
Der Film
Wir begeben uns auf eine Spurensuche in die Archive dieser Zeit. Dort tragen wir unterschiedlichste Dokumente, Foto- und Videoaufnahmen zusammen. Zeitzeugen, Politiker, Experten und Veteranen werden vor der Kamera unsere zahlreichen Fragen beantworten, welche Teils auch kritischer Natur sind. Unsere Erkenntnisse werden wir in einer ca. 90 minütigen, wissenschaftlichen Dokumentation zusammenfassen und somit ein Audiovisuelles-Werk schaffen, das auch künftigen Generationen als Lehrmittel dienen soll.
Freundlicherweise unterstützt werden wir in diesem Projekt durch den Historiker Dr. Matthias Wipf, der als ausgewiesener Experte für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges und der Bombardierung von Schaffhausen gilt.
Zeitplan
Die nachfolgenden Daten können sich jederzeit ändern.
TRAILER PREMIERE
Winter 2020
FILMPREMIERE SCHAFFHAUSEN
Frühjahr 2021
AKTUELLER STATUS
Postproduktion
Film Cover

PROJEKT FÖRDERN
Associate Producer
Das könnten Sie sein!
Diese Filmproduktion ist auf Gönner wie Sie angewiesen. Ob als Privatperson oder Organisation - wir sind sehr dankbar um Unterstützung in jedem Umfang. Bei grösseren Summen kontaktieren Sie uns bitte direkt.
Alle beteiligten Personen mit der Ausnahme externe Dienstleister, arbeiten ohne Entgelt an diesem Projekt. Ihre Spende fliesst also vollumfänglich in die Realisierung und Qualität des Films.
Anonyme Spenden sind mit Angabe dieses Wunsches möglich.
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CH28 0078 2008 2189 3410 1
Schaffhauser Kantonalbank, 8201 SH
Finanzielle Unterstützer
Nichtfinanzielle Unterstützer
DETAILS ZUR PRODUKTION
Weitere Details folgen laufend während das Projekt fortschreitet.
Recherche
Damit wir uns intensiver mit der Geschichte beschäftigen können und um historisches Bild-/Videomaterial für unseren Film zu sammeln, betreiben wir eine intensive Recherche. Dabei nutzen wir nicht nur Online-Suchen, sondern gehen auch vor Ort, wie die Bilder aus dem National Museum (Archiv für Zeitgeschichte der ETH Zürich) zeigen. Somit gelingt es uns Material zu sammeln, welches bisher in keiner digitalisierten Form vorlag und die breite Öffentlichkeit noch nie zu Gesicht bekam.
Kolorierung
Heutzutage sehen wir die Geschichte in Schwarz-Weiss. Wir sind bemüht, bei einigen historischen Fotografien zumindest Teile der Farben wieder herzustellen. Dies ermöglicht es, die Geschichte lebendiger wirken zu lassen um den Dokumentarfilm von bereits bestehenden Themenbeiträgen abzuheben. Im Film wird auf die Kolorierung hingewiesen, um fehlinterpretationen zu vermeiden. Der Zweck der Kolorierung ist es, ein Bild mit plausiblen Farben zu erzeugen. Sie garantiert keineswegs, dass das eingefärbte Bild die tatsächliche zeitliche Momentaufnahme exakt wiedergibt.
Dreharbeiten
Wir planen unsere Dreharbeiten akribisch und wählen unsere Drehorte sorgfältig aus. Dafür arbeiten wir eng mit den Eigentümern dieser Orte und den Behörden zusammen, um einen reibungslosen Ablauf der Dreharbeiten zu gewährleisten.
Die Bilder zeigen teile der Dreharbeiten, welche uns bereits sei einiger Zeit beschäftigen und für welche wir in der gesamten Nordschweiz unterwegs waren.
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